Die Airbag-Pflicht für Motorradfahrer

Im Rennsport sind Airbag-Kombis bereits seit 2018 verpflichtend. Doch wie sieht es mit dem Fahren im Straßenverkehr aus? Das erfährst du in diesem Beitrag.
Von Tom Schwiha
Veröffentlicht am 30 Dezember 2021, 07:00 Uhr

Der lebensrettende Kombi-Airbag

Das Biken ist deine Leidenschaft. Schon als Kind und später dann als Jugendlicher hast du auf Motorrädern mit unterschiedlichem Hubraum und PS gesessen. Dabei bist du auch Rennen gefahren und hast dich in den verschiedenen Rennklassen mit der Konkurrenz gemessen. Stürze gehören zum Leben eines Bikers dazu. Das Risiko, sich dabei schwer zu verletzen, ist bei Rennen besonders groß. Da bist auch du sicher schon das eine oder andere Mal ans Limit gegangen, hast ausgetestet, wie weit du gehen kannst, um am Ende die Konkurrenz hinter dir zu lassen. Im Gegensatz zum Auto fehlt den Bikern wie dir aber die Knautschzone, die die Kraftfahrer vor besonders schweren Verletzungen bewahrt. Diesen zusätzlichen Schutz im Fall der Fälle hast du als Biker aber nicht.

Im Motorsport sind Airbag-Kombis bereits verpflichtend

Seit 2018 müssen auch deshalb Fahrer der Moto GP, der Moto2 und der Moto3 Airbag-Kombis bei ihren Rennen tragen. Nicht irgendwelche Kombis von der Stange, sondern solche, die auch einen effektiven Schutz bieten. So ist festgelegt, dass du nur solche Airbags verwenden darfst, die genau definieren, welche Bereiche des Körpers sie schützen. Um die Funktion zu überprüfen und ganz sicher zu gehen, wird vor den Wettkämpfen geprüft, ob die Airbags die Sicherheitsstandards erfüllen.

Doch wo findest du schnell und effektiv den passenden Kombi-Airbag oder beispielsweise auch eine Airbag Weste für Damen? Ganz einfach und bequem bei Revoka. Auf der Homepage findest du nicht nur eine große Auswahl. Das gilt ebenso, wenn du einen passenden Helm oder überhaupt Motorrad-Kleidung benötigst. Auf der Suche danach bist du auf der Homepage von Revoka goldrichtig. Mehr geht nicht.

Schutz auf der Rennstrecke und im Alltag

Sicherheit wird im Rennsport groß geschrieben. Das ist verständlich. Die Zuschauer möchten zwar spannende Wettkämpfe sehen, zu denen mitunter auch spektakuläre Unfälle gehören. Doch Rennen mit dramatischen Folgen oder gar tödlichem Ausgang möchte niemand sehen. Das ist auch im täglichen Verkehr, abseits von Rennstrecken, so.

Bist du ein Biker, der sein Motorrad nur im öffentlichen Straßenverkehr nutzt und keinerlei sportliche Ambitionen hast, dann bist du zum Tragen eines Airbag-Kombis laut Gesetz nicht verpflichtet. Sinn macht es aber trotzdem. Und das aus mehreren Gründen.

Zum einen, um dich selbst vor schweren Verletzungen zu schützen. Zum anderen kann ein Unfall für dich auch noch andere Konsequenzen haben. Ohne Schutzkleidung wird dir möglicherweise eine Teilschuld zugeschrieben. Auch unverschuldet müsstest du dann einen Teil der entstandenen Kosten des Schadens tragen. Diesem Ärger kannst du aus dem Weg gehen und vermeiden, indem du dir einen Kombi-Airbag zulegst. Dafür musst du nicht in eine Stadt fahren und ein Fachgeschäft aufsuchen.

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