Airbag Westen Damen

Airbag Westen Damen – optimal geschützt im Fall der Fälle

Bei einem Sturz oder Aufprall können Airbag Westen die Aufprallenergien absorbieren und somit vor Verletzungen schützen. Der Airbag wird dabei entweder elektronisch oder mechanisch ausgelöst und für eine Knautschzone am Körper sorgen. Ein großer Sicherheitsgewinn beim Motorradfahren ist somit gewährleistet. Je nach Modell werden wesentlich größere Bereiche geschützt, als bei klassischen Protektoren für den Rücken. Die mechanische Variante funktioniert grundsätzlich über eine mit dem Motorrad verbundene Reißleine, die dann anschließend eine CO2-Kartusche öffnet. Bei einem elektronischen Modell geben hingegen Bewegungssensoren das Signal zur gezielten Auslösung. Hierbei übernehmen Argon-Patronen die Befüllung der Luftkammern. Die Motorradweste für Damen lässt sich ganz einfach über einer Jacke oder Kombi tragen und wertet sicherheitstechnisch jede Motorradbekleidung stark auf.

Großes Schutzpotenzial & einfache Handhabung – die Vorteile der Airbag Weste Damen

Eine Airbag Motorradweste für Damen bietet ein großes Schutzpotenzial bei jeglichen Unfällen. Bei den meisten Westen ist eine einfache Handhabung sowie ein leichtes Gewicht gegeben. Weitere Vorteile sind:

• Airbag Westen können mit jeder Motorradbekleidung kombiniert werden.
• zusätzlicher Schutz im Brust- und Rückenbereich
• günstige mechanische oder teurere elektronische Airbag Westen verfügbar
• nach Sturz können viele Westen nach Tausch der Gas-Nachfüllkartusche wiederverwendet
  werden
• hoher Tragekomfort
• sehr robust und widerstandsfähig
• leichte Handhabung, auch mit Reißleine
• abriebfestes Material
• atmungsaktiv

Die innovativen Airbag-Westen sind leicht und bieten trotz stabilem Schutzfaktor eine ausreichende Bewegungsfreiheit. Besonders die Varianten mit integrierten Sensoren sorgen für eine extrem schnelle Auslösung des Airbags und somit für ein Höchstmaß an Schutz. Grundsätzlich bietet die Motorradweste mit Airbag für Damen nicht nur durch die Luftpolster die entsprechende Sicherheit, sondern auch durch zusätzlich integrierte Rückenprotektoren.

Leuchtende Neonfarben & Clip-in – die Varianten und Designs

Viele Varianten lassen sich unter oder ebenfalls über der Motorradbekleidung tragen. Daneben gibt es aber auch Clip-in Systeme für einen noch besseren Halt. Im Design kann man ganz nach seinen Wünschen gehen, für auffällige Modelle stehen zum Beispiel leuchtende Neonfarben zur Verfügung oder aber ein dezentes Schwarz für eine klassische Variante. Die auffallenden gelben Westen sorgen mit reflektierenden Einsätzen für zusätzliche Sicherheit, sodass man auch nachts gut von allen Verkehrsteilnehmern gesehen wird. Viele Airbag Westen sind für eine noch bessere Passform mit einem Reißverschluss versehen. Einige Westen bestehen aus Polyester, einem speziellen Abrieb-Mesh oder Polyester mit PVC-Beschichtung.

Helite Airbag-Weste & Airbagweste Dainese im Test

Die Dainese Smart Jacket überzeugt neben ein paar anderen Modellen besonders durch das schicke Design und die hohe Sicherheit. Diese Weste kann sowohl unter und über der Jacke getragen werden. Für die Entwicklung der Weste hat Dainese 25 Jahre in Forschung und Tests investiert. Punkten kann die Weste durch eine sehr gute Verarbeitung sowie durch die hochwertige Material-Qualität. Die Weste ist atmungsaktiv und verfügt über elektronische Sensoren, die blitzschnell den Airbag auslösen. Das Schutzpotenzial sowie die einfache Handhabung überzeugen. Des Weiteren ist ein leichtes Gewicht gegeben und auch der Tragekomfort kann punkten. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist absolut fair. Eine wirklich erstklassige Weste, die einen hohen Schutzfaktor auf dem Motorrad bietet.

Ein weiterer Airbag Weste Testsieger mit der Note "Sehr gut" ist das Helite Turtle Modell, welches eine mechanische Auslösung beinhaltet. Außerdem sind feste Rückenprotektoren integriert und eine optimale Belüftung vorhanden. Ein modernes Design macht die Weste zum Hingucker und verschiedene Größen optimieren die Passform. Eine super Weste, die viel Sicherheit schenkt. Weitere hochwertige und gut verarbeitete Varianten gibt es von den Marken Motoairbag, Chnzyr und Equi-Théme. Einige der Modelle sind zusätzlich wasserbeständig und CE zertifiziert.

Tipps für die Biker-Ladys

Bevor man sich eine Airbag-Weste zulegt, sollten einige Fragen grundsätzlich beantwortet werden. So kann man klären, ob die Weste über oder unter die Motorradschutzbekleidung getragen wird und ob feste Protektoren mit inbegriffen sein sollen. Grundsätzlich ist es ebenso sinnvoll, sich die Bedienungsanleitungen der jeweiligen Produkte vorab im Internet herauszusuchen und zu studieren, um relevante Fragen bereits beantwortet zu bekommen oder neue Fragen aufkommen zu lassen. Definitiv sollte man eine Probefahrt mit der ausgesuchten Jacke durchführen und dabei besonders ein Augenmerk auf die Bewegungsfreiheit sowie das Gewicht der Kleidung zu legen. Hast du dir ein passendes Modell zugelegt, heißt es je nach Variante: Produkt und Nutzer registrieren, damit das System aktiv ist. Eine passende App kann dazu ganz einfach auf dem Smartphone oder aber auch auf dem Tablet installiert werden. Wichtig: Das regelmäßige Laden des Akkus keinesfalls vergessen, damit du auch wirklich bei jeder Fahrt den vollen Schutz genießen kannst.

Die Schnelligkeit des Airbagsystems

Bei einem Sturz oder Aufprall bleibt für den Airbag nicht viel Zeit, sich aufzublasen. Dafür sollten nicht mehr als 120 Millisekunden für den Vorgang benötigt werden. Die genannten Varianten im Test brauchen nicht mehr als 80 bis 100 Millisekunden und bieten damit einen sehr hohen Schutz.

Der optimale Sitz der Airbag Weste

Eine Airbag Weste benötigt, um sich vollständig aufblasen zu können, etwas mehr Platz. Aus diesem Grund darf die Jacke beim Kauf nicht zu eng sitzen. In der Regel sollte die eigene Faust zwischen Körper und Jacke passen. Hierbei kann es aber auch Abweichungen je nach Hersteller und Modell geben. Deshalb solltest du individuell auf die vorgeschriebene Passform achten, um die passende Größe herauszufinden.

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