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Motorrad Sitzbank

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Motorrad-Sitzbank – unentbehrlich für komfortables und sicheres Motorradfahren

Egal ob BMW, Honda, Yamaha, Suzuki, Kawasaki oder Harley-Davidson – wer eine Motorrad-Sitzbank sucht, der kommt im Prinzip an diesen Motorradherstellern nicht vorbei. Entscheidend für Komfort und Sicherheit bei jeder Motorradfahrt ist die Motorrad-Sitzbank.

Zu hoch oder zu breit, zu hart oder zu schmal oder doch nur zu weich – nicht jede Sitzbank passt auch zu ihrem Besitzer. Mit einem ergonomischen Update bzw. entsprechendem Umbau der Motorrad-Sitzbank (zum Beispiel der schwäbischen Firma Kahedo) kann leicht Abhilfe geschaffen werden.

Keine Frage: Nicht selten wird die Motorrad-Sitzbank unterschätzt. Dabei ist es gerade dieses Fahrzeugteil, welches auf die Fahreigenschaften genauso wie auf die Sicherheit enormen Einfluss hat.

Höhe und Länge entscheiden

Dabei ist erst einmal sekundär, ob Schaumstoff oder Gel für eine Motorrad-Sitzbank verwendet wurde. Demgegenüber sind vielmehr Höhe und Länge der Sitzbank entscheidend. Diese beiden Aspekte sind es denn auch, die dafür verantwortlich sind, wie ein Fahrer auf seinem Motorrad sitzt. Geradezu automatisch passt er nämlich auf individuelle Weise den Kniewinkel an die Motorrad-Sitzbank an. Dadurch neigt er den Rücken unterschiedlich.

Doch damit nicht genug: Selbst die Position der Arme beeinflusst die Motorrad-Sitzbank. Darüber hinaus sollte ein weiterer Aspekt, der auf den Einfluss der Motorrad-Sitzbank zurückgeht, nicht vergessen werden: das Erreichen des Bodens. Bei einer zu hohen Sitzbank ist es einem Biker kaum möglich, mit seinen Füßen auf den Boden zu kommen.

Die richtige Härte der Motorrad Sitzbank

Eine Frage, die immer wieder im Fokus steht, bezieht sich auf die Härte der Sitzbank. Nicht wenige Biker denken über ein Aufpolstern der Sitzbank nach. Sofern Schaumstoff als Füllmaterial für die Motorrad-Sitzbank verwendet wurde, sollte dies auch kein Problem darstellen. Bei einer überdurchschnittlich hohen Körpergröße oder langen Touren erscheint es als absolut angemessen, wenn ein derartiger Umbau in Betracht gezogen wird. Via Zugabe von Schaumstoff kannst du deine Motorrad-Sitzbank ganz leicht weicher machen. Dazu nimmst du lediglich den vorhandenen Bezug ab oder öffnest ihn und beziehst anschließend die Bank neu.

Die Vorteile der Aufpolsterung sind unverkennbar: Die Sitzbank wird natürlich weicher. Auch kann das Motorrad so an die Körpergröße angepasst werden. Gerade auf langen Touren erwartet den Fahrer mehr Sitzkomfort. Schmerzen im Gesäß wie auch Verspannungen machen sich erst später bemerkbar. All diese Vorteile gelten allerdings für eher große Motorradfahrer; kleinere Fahrer erreichen mit aufgepolsterter Sitzbank nur schwer den Boden.

Bei kleineren Motorradfahrern empfiehlt sich demgegenüber eine Abpolsterung der Motorrad-Sitzbank. Bei dieser Variante wird Füllmaterial entfernt. Auch in diesem Fall musst du die Bank mit einem neuen Bezug versehen lassen.

Keine Frage: Via Abpolstern kommt es zu einer deutlichen Reduzierung der Sitzhöhe, was kleinen Bikern ein problemloses Erreichen des Bodens ermöglicht. Durch diese Maßnahme wird der Sitzsessel des Bikes natürlich wesentlich härter, weshalb er sich speziell bei längeren Touren als weniger geeignet erweist.

Robustes Material

Egal ob für die Füllung oder den Bezug – es kommen verschiedene Materialien infrage, welche natürlich ihre spezifischen Vor- und Nachteile haben. Früher dominierte Leder, heute offerieren die großen Hersteller strapazierfähigen, wasserdichten Outdoor-Stoff, nicht selten in Kombination mit PU, also Polyurethanen, Polyester sowie PVC.

Wie auch immer: Bei deiner Suche nach einer neuen Sitzbank von Kahedo, Touratech & Co. solltest du immer bedenken, dass nicht jeder Hersteller auch unbedingt jede Sitzbankform im Angebot hat. Umso lohnender erscheint eine Suche via Revoka: Hier gewinnst du einen Marktüberblick, hier wirst du fündig, hier sparst du am Ende Geld.