Motorrad Regenkombi

Nasse Motorradkleidung ist nicht nur kalt und ärgerlich sondern kann auch zu einem höheren Unfallrisiko führen. Unsere Tipps für die passende Regenkombi.
Veröffentlicht am 16 Juni 2020, 20:31 Uhr

Trocken bleiben, wenn es nass wird: Motorradbekleidung für den Regen

Wer kennt das nicht: Morgens noch bei blauem Himmel und Sonnenschein losgefahren und nachmittags öffnet sich der Himmel. Der Regen lässt sich gar nicht mehr aufhalten. Da möchtest du als Motorradfahrer natürlich trotzdem gerne trocken bleiben.

Nasse Motorradkleidung ist nicht nur kalt und ärgerlich, sondern kann auch zu einer verminderten Aufmerksamkeit und somit zu einem höheren Unfallrisiko führen. Daher sollte die Regenkombi auf jedem Trip ein absolutes Muss sein. Hier ein paar Tipps, auf die du beim Kauf achten solltest.

Regenkombi kaufen leicht gemacht

Selbst wenn viele Textilkombis der Motorradbekleidung mittlerweile wasserdicht sind, sind sie nicht immer optimal für Regen geeignet. Während sie das Wasser zwar oft nicht durchlassen, saugen sie es dennoch auf und sorgen somit für unnötiges Gewicht – und oft auch ein klammes Gefühl. Daher kommt eine zusätzliche Regenkombi wie beispielsweise die IXS Orca Evo* meist ganz gelegen. Diese kann meist ohne Probleme über die eigene Kombi angezogen werden. Sie wirkt wasserabweisend und hält alle anderen Bekleidungsstücke trocken.

Das A und O einer Regenkombi ist natürlich, dass sie absolut wasserdicht ist. Im Idealfall sollte sie auch winddicht und atmungsaktiv sein. Ein weiteres Verkaufsargument könnte eine Kapuze am Kragen sein. Setzt du die Kapuze unter dem Helm auf, kannst du verhindern, dass dir Wasser über den Helm in den Nacken fließt. Im Idealfall ist diese abnehmbar, so dass sie bei Bedarf entfernt oder wieder befestigt werden kann.

Zusätzliche Features

Ideal ist es natürlich, wenn die Regenkombi sehr leicht ist und eventuell mit einer kleinen Tasche geliefert wird. Das ermöglicht ein problemloses Verstauen und Mittransportieren auf allen Touren, ohne unnötig Platz zu verschwenden. Features wie Taschen oder ein Stretch Anteil für mehr Tragekomfort sind natürlich auch nicht zu verachten. Besonders wichtig sind jedoch Anti-Rutsch-Pads für deinen Allerwertesten. Da das wasserbeständige Material sonst meist eher ein wenig rutschig ist, sollte die Regenkombi am besten ein Anti-Rutsch-Pad für die Sitzfläche haben.

Regenkombis gibt es von verschiedenen Herstellern und auch als einteilige oder zweiteilige Variante mit unterschiedlichen Features. Eine zweiteilige Kombi ist beispielsweise die Held Wet Tour Regenjacke und die zugehörige Regenhose. Solltest du mit dem Gedanken spielen, dir selbst eine zuzulegen, dann schau am besten vorab einfach einmal in unserem Vergleichsportal vorbei. Informiere dich über die Vor- und Nachteile der einzelnen Produkte und erhalte eine gute Übersicht zu Motorrad Regenbekleidung wie beispielsweise Damen-Regenkombis . Dies wird dir mit Sicherheit bei deiner Entscheidungsfindung helfen.

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