HJC  RPHA 11 Venom

HJC RPHA 11 Venom

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HJC Venom II – Motorradhelm aus der Serie RPHA 11 des südkoreanischen Weltmarktführers HJC Helmets

HJC Helmets ist ein südkoreanisches Unternehmen, das 1971 gegründet wurde und mittlerweile im Bereich Motorradhelme für den Hobbybereich und für den Rennsport zum Weltmarktführer aufgestiegen ist. Das Unternehmen ist Teil des südkoreanischen Konzerns Hong Jing-Crown Corp. und betreibt Fertigungsstätten in Südkorea und Vietnam. In Deutschland wird das Unternehmen durch die HJC Deutschland GmbH mit Sitz in Neuss, Niederrhein, vertreten.

Hersteller: HJC

Integralhelm mit optimalem Schutz

Motorradhelme, die prinzipiell zur Motorradbekleidung gehören, dienen dem Schutz der Bikerin oder des Bikers vor Kopfverletzungen bei einem Sturz oder Unfall und sind in Deutschland Pflicht. Der Hersteller HJC bietet eine sehr breit gefächerte Palette an Motorradhelmen mit zum Teil unterschiedlicher Bauart an.

Der aktuell produzierte Venom II Helm gehört zu einer von insgesamt 18 Modellfamilien der legendären und Maßstäbe setzenden RPHA-11-Helmserie. Es handelt sich dabei um einen aerodynamisch gestalteten Premiumhelm, der bauartmäßig als Integralhelm mit festem Kinnschutz bezeichnet werden kann. Äußerlich ist der vorwiegend in Schwarz gehaltene Helm an der Gestaltung des Kinnschutzes erkenntlich. Ein an ein Haifischmaul erinnerndes rotes Dekor mit weißen, spitzen Zähnen verleiht dem Helm sein unverwechselbares äußeres Erscheinungsbild.

Venom II – Motorradhelm mit Akzente setzender Technik

Der Venom II Motorradhelm aus dem Hause HJC punktet nicht nur mit seinem auffälligen äußeren Erscheinungsbild, sondern auch mit effizientem Schutz und ausgeklügelten technischen Details. HJC betreibt eine große Forschungs- und Entwicklungsabteilung mit eigenem Windkanal, um neuentwickelte Helmfamilien auch bei hohen Geschwindigkeiten über 200 km/h testen und erproben zu können.

Die hohe und effiziente Schockdämpfung der Schale verdankt der Helm der sogenannten PIM-Technologie (Premium Integrated Matrix). Viele Schichten geeigneter Materialien einschließlich Karbon- und Glasfasern werden zu einem festen Verbundstoff zusammengefügt und verleihen dem Helm seine Festigkeit und die schockabsorbierenden Eigenschaften bei extrem leichtem Gewicht.

Weitere technische Highlights im Bereich Sicherheit und Komfort bestehen in einem ausgeklügelten Belüftungssystem in Verbindung mit einem Innenfutter mit Luftkanälen, die für eine angenehme Luftzirkulation sorgen, die weitestgehend unabhängig von der gefahrenen Geschwindigkeit ist. Im Notfall können die Wangenpolster nach unten aus dem Helm gezogen werden, sodass der Helm leichter entfernt werden kann.

In die Entwicklung des vergrößerten Visiers für ein besseres Gesichtsfeld ist viel Rennerfahrung eingeflossen. Die Visiermechanik erlaubt einfaches Ein- und Ausbauen ohne Werkzeug und im Renneinsatz kann das Visier mit doppeltem Verschluss gesichert werden.

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